Beteiligung am NanoDay im Deutschen Museum München: Manuel Bentlohner

Wissenschaftler des Nano-Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) laden an vielen Ständen Groß und Klein zum Experimentieren ein und erklären ihre spannende Arbeit. So können die Besucher zum Beispiel aus Licht und Wasser den Energieträger Wasserstoff zaubern, medizinisch wirksame Nanopartikel im Modell zu kranken Zellen dirigieren oder ein Smartphone-Mikroskop bauen.
Professoren erklären in unterhaltsamen Vorträgen, wie sie mit Nanostrukturen arbeiten und was sie daraus herstellen können. Dazwischen lädt der Physik-Kabarettist Georg Eggers die Besucher auf eine eher ungewöhnliche Reise in die Welt der Nanowissenschaften ein. Kurse im DNA-Besucherlabor des Museums, in denen die eigene DNA isoliert werden kann, runden das Programm ab.
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